Publikationen / Links
Publikationen und Links
Piechotta: Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen
Vortrag vom 25.10.2024
Piechotta, B. (2024) Das QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie und seine Erprobung in Nordrhein-Westfalen
In: Serge K.D. Sulz & Annette Jasmin Richter-Benedikt (Hg.): Qualitätssicherung in der Psychotherapie – quo vadis? Gießen (Psychosozial-Verlag), S. 9-28
Hartkamp, N (2024) Zusammenschau zur Erprobungsphase zur Einführung eines datengestützten Qualitätssicherungsverfahrens in der ambulanten Psychotherapie (QSAmbPT) in NRW
Vortrag Lindauer Psychotherapie-Wochen 2023 „Ende der Freiheit“
Piechotta, B.: QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie – Ende der Freiheit?
Veranstaltungen der PTK Berlin zur Qualitätssicherung
Qualität? Na sicher! Nur was kennzeichnet gute Psychotherapie? (2022)
Präsentationen der Vorträge von Piechotta, Schweitzer-Köhn, Storck
Externe und Interne Qualitätssicherung (2021)
Präsentationen der Vorträge von Benecke, Jacobi, Piechotta
Qualität in der Psychotherapie – (wie) kann man sie messen? (2020)
Präsentationen der Vorträge von Benecke, Jacobi
Als kleinen Ausschnitt der Diskussion um (externe) QS und QM für psychotherapeutische Praxen, die seit etwa 25 Jahren von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen, Berufsverbänden usw. geführt wird, führe ich hier Veröffentlichungen von mir zu QS und QM auf, z.T. mit Hinweisen zum Inhalt.
Piechotta, B. (2008) PsyQM – Qualitätsmanagement für Psychotherapeutische Praxen
Springer Heidelberg
Piechotta, B., Müller, U. (2008) Qualitätssicherung für niedergelassene analytische Psychotherapeuten (QNAP) – Evaluation eines QS-Projektes von niedergelassenen Psychoanalytikern in NRW 2001 – 2004
Forum der Psychoanalyse 24, S. 382-394 (Springer)
„Das QNAP-Projekt (2001 – 2004) wurde initiiert von niedergelassenen Psychoanalytikern (AFTAP, DGPT), um Instrumente für die interne Qualitätssicherung in der Praxis zu erproben. Für die Datenerhebung zu den Behandlungen wurde QPP (Prof. Rudolf, Heidelberg) eingesetzt, das aus einer Testbatterie und Elementen der OPD besteht.
In der anschließenden Evaluation wurden die Teilnehmer nach ihrer professionell begründeten Einschätzung befragt, ob die eingesetzten Instrumente geeignet sind, Krankheitsbild und Behandlungsergebnisse zutreffend abzubilden, auf Blockaden in den Behandlungen aufmerksam zu machen, und neue Verstehens- und Handlungsmöglichkeiten für die Behandlung zu eröffnen. Sie beurteilten den Nutzen der Instrumente für die Qualität der therapeutischen Arbeit, die Praktikabilität im Praxisalltag, sowie die Veränderungen von therapeutischer Beziehung, Übertragung und Gegenübertragung durch den Einsatz der Fragebögen.
Die Aussagen von 15 Teilnehmern, bezogen auf 63 Behandlungen, erlaubten keine quantitative Analyse; die qualitative Auswertung stellt einen Erfahrungsbericht von berufserfahrenen, am Thema interessierten Praktikern dar. Die Teilnehmer attestierten dem Einsatz der Instrumente einen begrenzten Nutzen, gaben aber auch skeptische bis negative Rückmeldungen zu vielen Aspekten. Der Nutzen rechtfertigte aus Sicht der meisten Teilnehmer nicht den Aufwand. Aus den differenzierten Rückmeldungen lassen sich Konsequenzen für die zukünftige Gestaltung von QS- und QM-Maßnahmen folgern.“
Diel F., Gibis B. (Hg.) (2006) QEP Qualitätsziel-Katalog (Mitarbeit an der Entwicklung)
(Deutscher Ärzte-Verlag)
Diel F., Gibis B. (Hg.) (2006) QEP Manual (Mitarbeit an der Entwicklung)
(Deutscher Ärzte-Verlag)
Piechotta, B. (2003) Qualitätsmanagement für Psychoanalytiker – Stein der Weisen oder Stein des Sisyphos?
Forum der Psychoanalyse 19, S. 129-148 (Springer)
Piechotta, B., Meier, U. (2002) Zwischen Scylla und Charybdis – Dokumentation psychotherapeutischer Leistungen im Spannungsfeld von Nachweispflicht und Praktikabilität
Psychotherapeutische Praxis 2: 158-164 (Hogrefe)
Piechotta, B. (2000): Bericht über die DPTV-Veranstaltung „Pro und Contra: Das Gutachterverfahren in der Psychotherapie“
Zeitschrift Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis (Jg. 32, Heft 3), dgvt-Verlag
Schon vor 20 Jahren wurde über Gutachterverfahren vs. QS diskutiert – der Text liest sich stellenweise, als wäre es gestern gewesen …
Piechotta, B. (2000): Zum Dialog zwischen Praxis und Klinik. Ein Beitrag zur Struktur- und Prozeßqualität der psychotherapeutischen Versorgung
In: Ruff, W. (Hg.): Heilsame Begegnungen: Netzwerke in der stationären Psychotherapie. Göttingen (Vandenhoeck & Rupprecht), S. 29-47
Piechotta, B. (2000): Psychoanalyse im Elch-Test. Analytische Behandlungsqualität und Behandlungsziele unter veränderten Rahmenbedingungen für ambulante Psychotherapie
In: Schlösser, A.-M., Höhfeld, K. (Hg.): Psychoanalyse als Beruf. Gießen (Psychosozial-Verlag), S. 367-384
Vortrag DGPT-Tagung 1999
„Wenn die Psychoanalyse in der Krankenversorgung überleben will, werden die Psychoanalytiker noch viel deutlicher als bisher zeigen müssen, was sie tun und worin der besondere Wert ihrer Art zu arbeiten liegt, sowohl für die Patienten, als auch für die Kostenträger. … Hier ist noch viel Arbeit zu leisten, um unser internes Wissen auch für Außenstehende transparent und nachvollziehbar zu machen.“
Piechotta, B. (1998): Basisdokumentation Fachpsychotherapie (Psy-BaDo) – Wer sichert die Qualität der Qualitätssicherung?
Forum der Psychoanalyse 14: S. 275-288 (Springer)
Piechotta, B., Karger, A. (1996): C³I [Command, Control, Communications and Intelligence]. Überlegungen zur Qualitätssicherung in der analytischen Psychotherapie
Forum der Psychoanalyse 12, S. 356-362 (Springer)
Beatrice Piechotta - Rosmarinstr. 12 L - 40235 Düsseldorf - eMail: kontakt@qs-psychotherapie.de